Links zu Elektrosmog und Elektrohypersensibilität

- Stand: 22.09.2023 -

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Diagnose Funk: Wissenschaftler zeigen: Mobilfunk schädigt die Gesundheit von Kindern.
https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=1679&class=NewsDownload
Faktenblatt als PDF, 354 KB, 1 Seite.

BUND: Elektrosmog - Vorbeugend die Belastung minimieren.
www.bund.net/ressourcen-technik/elektrosmog/handlungsmoeglichkeiten/
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.: "Der erste Schritt ist das Vermeiden oder Abschalten von Quellen elektromagnetischer Felder (EMF) im privaten Bereich, wo immer es möglich ist."

diagnose:media
www.diagnose-media.org
Initiative zur Unterstützung von Eltern und im Erziehungsbereich Tätigen für einen kompetenten Umgang von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien. Publikationen bestellbar.

Oekotest
www.oekotest.de
In dieser Zeitschrift werden immer wieder Schnurlostelefone und Babyfone getestet. Dort ggf. die Suche benutzen.

Bundesregierung - 30.11.2018 - PDF
https://dserver.bundestag.de/btd/19/062/1906270.pdf
Achter Bericht der Bundesregierung über die Forschungsergebnisse in Bezug auf die Emissionsminderungsmöglichkeiten der gesamten Mobilfunktechnologie und in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen.

EU - Quecksilberverordnung - 2017
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX:32017R0852

EU - Regulation on mercury - 2017
eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/ALL/?uri=CELEX:32017R0852

"Children's Cell Phone Use May Increase Their Risk of ADHD" in: PRLOG 2013/04/02.
www.prlog.org/12110138-childrens-cell-phone-use- may-increase-their-risk-of-adhd.html
English version.

"Handynutzung von Kindern erhöht möglicherweise ihr ADHS-Risiko" in: kompakt 05/06 2013, S. 8. - PDF
www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=130&class=DownloadItem
Deutsche Version.

BMWi - Mobile Media 2020 - Untersuchung der zukünftigen Frequenzbedarfe - 21.01.2013
www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/abschlussbericht-sachverstaendigenauftrag-frequenzbedarf.html
Mobile Media 2020 - Untersuchung der zukünftigen Frequenzbedarfe

BioInitiative
www.bioinitiative.org
Reports and annual quantitative research summaries.
Berichte und jährliche quantitative (mengenmäßige) Übersicht über die Forschungslage.

Fetal and Neonatal Effects of EMF.
www.emfdata.org/de/studien/detail?id=371
Dieser Artikel steht im BioInitiative Report 2012 (siehe oben).

RNCNIRP fordert Vorsorgemassnahmen - 25.05.2011
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=353

Bericht eines ehemaligen Umweltmanagers bei Ericsson - 18.08.2009
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=881
über eine Strategie der Mobilfunkindustrie.

Gesetzesentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD - 17.03.2009 - PDF
dserver.bundestag.de/btd/16/122/1612276.pdf
zur Regelung des Schutzes vor nichtionisierender Strahlung.

Europäisches Parlament - Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit - 19.12.2008 - PDF
www.europarl.europa.eu/...
Entwurf eines Berichts über die Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern.

"(...) wiederholt seine Forderung an den Rat (...) seine Empfehlung 1999/519/EG zu gunsten von strengsten Belastungsgrenzwerten für die Gesamtheit der Geräte, die elektromagnetische Wellen in den Frequenzbereichen zwischen 0,1 MHz und 300 GHz ausstrahlen, und unter Berücksichtigung der besten verfügbaren Techniken (BAT) zu aktualisieren; (...) betont, dass es sinnvoll wäre, wenn die Kommission (...) einen Leitfaden über die verfügbaren technischen Optionen, die bei der Verminderung der Exposition eines Ortes gegenüber elektromagnetischen Wellen wirksam sind, erarbeiten würde; (...) Nach Ansicht der Berichterstatterin gibt es jetzt nur einen Weg: Es muss eine politische Lösung gefunden werden, bei der die festgelegten Grenzwerte regelmäßig angepasst werden (entsprechend den neu auf den Markt gebrachten Technologien und den Ergebnissen neuer epidemiologischer Studien) (...) Bereits vor 10 Jahren gab das Parlament eine warnende Botschaft hinsichtlich der in Europa festgelegten Normen zum Schutz der Bevölkerung vor Mikrowellen heraus. Dies war eine kaum verschleierte Kritik an der Europäischen Kommission und dem Europäischen Rat, da der Berichterstatter Gianni Tamino zu nicht weniger riet, als das Vorsorgeprinzip sowie das Prinzip "ALARA" (as low as reasonably achievable - so niedrig, wie vernünftigerweise einzuhalten) zu befolgen, um die Belastung durch Strahlen so weit wie praktisch möglich zu reduzieren. (...) Unter den Bürgern, Verbrauchern und Anwohnern herrscht derzeit kein Klima des Vertrauens, und dieses muss in den folgenden Jahren wiederhergestellt werden. (...) Die Berichterstatterin ist sich des enormen Drucks bewusst, dem die Wissenschaftler, denen sie helfen möchte, in diesem immer härteren Wettbewerb ausgesetzt sind, bei dem Forschungsergebnisse nur etwas zählen, wenn sie zur Innovation beitragen und in einer der größten wissenschaftlichen Zeitschriften erscheinen. Ihrer Meinung nach sollte die Arbeitsweise der wissenschaftlichen Ausschüsse der Kommission reformiert werden. (...) Evaluierung der wissenschaftlichen Integrität (...)"

BUND: Für zukunftsfähige Funktechnologien - 12.11.2008
www.bund.net/service/publikationen/...
Begründungen und Forderungen zur Begrenzung der Gefahren und Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder.

"(...) ist der unhaltbare Zustand entstanden, dass bei den beobachteten Wirkungen durch elektromagnetische Felder quasi ein rechtsfreier Raum besteht und Betroffene keinen Rechtsschutz geltend machen können. (...) Minimierungsgebot (...) Ein weiteres Problem besteht darin, dass (...) nur einzelne Noxen hinsichtlich der Wirkungen betrachtet werden und die Vielfalt gleichzeitig einwirkender Immissionen (Wechselwirkungen durch verschiedene Felder, gleichzeitig Schwermetalle und andere Schadstoffe etc.) ausgeblendet wird. (...) BUND-Mindest-Vorsorgestandard: 1 MikroWatt/qm (0,02 V/m)"

Puls-schlag.org - Siemens hat klammheimlich seine Schnurlostelefone optimiert - 25.08.2008 .
www.puls-schlag.org/dect-schnurlostelefone-1.htm

BMU - Abschlusskongress zum Deutschen Mobilfunkforschungsprogramm - Hintergrundpapiere - 17.06.2008
www.bmu.de/strahlenschutz/emf_mobilfunk/...

Epidemiology
journals.lww.com/epidem
Medizinische Fachzeitschrift (englisch). In der Ausgabe Juli 2008; 19 : 523-529 ist die Studie von Divan HA, Kheifets L, Obel C, et.al. "Prenatal and postnatal exposure to cell phone use and behavioral problems in children at the age of seven.". Aus der Zeitschrift kann in vereinzelten Bibliotheken kopiert werden, z.B. in der Bibliothek von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin . Auf journals.lww.com/epidem können das Abstract und Kommentare kostenlos gelesen werden.

Meldung zu der Studie im Heise-Newsticker vom 19.05.2008
heise.de/-208473
"Verhaltensstörungen bei Kindern durch Handynutzung während der Schwangerschaft?"

Meldung auf IZGMF vom 22.04.2008
www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_08/BMW_II_/bmw_ii_.html
BMW steigt von DECT auf Mobilfunk um.

Abstract einer Studie zu Elektrosensibilität 26.03.2008
www.cambridge.org/...
M. Landgrebe, U. Frick, S. Hauser, B. Langguth, R. Rosner, G. Hajak and P. Eichhammer: Cognitive and neurobiological alterations in electromagnetic hypersensitive patients: results of a case-control study. Psychological Medicine. Published online by Cambridge University Press 26 Mar 2008; doi: 10.1017 / S0033291708003097.
"... significant cognitive and neurobiological alterations pointing to a higher genuine individual vulnerability of electromagnetic hypersensitive patients."
"genuine"
bedeutet: echt, authentisch, ungekünstelt.

"Start ins Leben - Einflüsse aus der Umwelt auf Säuglinge, ungeborene Kinder und die Fruchtbarkeit"
www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/fuer-einen-gesunden-start-ins-leben
Eine Broschüre herausgegeben von Umweltbundesamt, Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesinstitut für Risikobewertung, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Robert Koch-Institut. Der Redaktionsschluss war im Februar 2008. "Diese Broschüre ist ein Beitrag zum Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) und Teil der Öffentlichkeitsarbeit." "Am APUG beteiligte Bundesministerien: BM für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BM für Gesundheit, BM für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.".

Diese Broschüre verharmlost die Wirkung von elektromagnetischen Feldern z.B. auf S. 27: "Die in der Umwelt vorkommenden Feldintensitäten liegen im Mittel weit unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten. Bei Einhaltung der Grenzwerte ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen. Dies gilt auch für ungeborene Kinder. (...) Da die Grenzwerte für Personen höher liegen, die beruflich hohen Feldstärken ausgesetzt sind, ist die Exposition des ungeborenen Kindes bei Schwangeren am Arbeitsplatz individuell zu prüfen."

"im Mittel" bedeutet in Wirklichkeit, dass die Feldintensitäten auch über den Grenzwerten liegen können bzw. nur noch knapp darunter. Der zweite Satz ist ein unzulässiger Umkehrschluss aus der seit Jahren verbreiteten Lüge, biologische Wirkungen seien wissenschaftlich nicht erwiesen, und es wird so getan, als würden die Grenzwerte die Gesundheit schützen. Ausserdem wird damit so getan, als bedürfe es erst der Wissenschaft, um Gesundheitsgefährdungen feststellen zu können. Mit dem letzten Satz wird suggeriert, in allen anderen Lebensbereichen ausser ggf. bei beruflicher Tätigkeit sei die Wirkung von elektromagnetischen Feldern harmlos.

Auf Seite 74 wird dann plötzlich allgemein vor elektromagnetischen Feldern gewarnt. Auf Seite 75 dann wieder: "Nach dem derzeitigen Stand des Wissens sind gesundheitsschädliche Wirkungen durch Mobilfunkfelder nicht zu befürchten." Hier wird wieder Ignoranz in Entwarnung umgewandelt, nach dem Motto: Was nicht wahr sein darf ist harmlos. Allerdings wird vor Abschirmmaterialien gewarnt, aber ohne den Grund anzugeben: diese können ggf. die Wirkung von Strahlen noch verschlimmern. Da aber Strahlen offiziell keine Wirkung haben dürfen, wird das hier weggelassen.

Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF): Untersuchung elektrosensibler Personen - 2007
www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/ biologie/biologie_abges/bio_115.html
Beginn: 01.08.2005, Ende: 30.04.2007 - Abschlussbericht zum herunterladen als PDF-Datei auf der Seite weiter unten verlinkt.

Dieser Bericht ist eine interessante Einführung in das komplexe Thema Elektrosensibilität und ein Beispiel für die Möglichkeiten und Grenzen von Studien und die Abhängigkeit der Ergebnisse von den Bedingungen, Fragestellungen und Vorgehensweisen. Wonach nicht gesucht wird, das wird kaum gefunden werden. Es gibt einen Überblick über die am häufigsten genannten Symptome (Seite 21), die aus meiner Sicht exakt denen entsprechen, die bei bestimmten endokrinologischen Erkrankungen vorkommen können.

Ein entsprechendes Ergebnis ist aber nur andeutungsweise herausgekommen u.a. in Form einer leichten Häufung des Verdachts auf Schilddrüsenüberfunktion. Denn nach diesen Diagnosen war nicht gesucht worden, sondern nach anderen (Seite 99). Die Zahl der Probanden war aus meiner Sicht zu klein. Menschen mit Symptomen müssen nicht unbedingt veränderte Blutwerte haben, bzw. Menschen ohne Symptome können veränderte Blutwerte haben, während die Zahl derjenigen, die sowohl Symptome als auch veränderte Blutwerte haben, sehr klein ist. Deshalb ergibt sich eine zu grosse Ähnlichkeit zwischen den Elektrosensiblen und der Kontrollgruppe.

Dass bei den Quecksilberwerten im Blut keine Unterschiede festgestellt wurden, sagt nichts über die Menge und Wirkung von Quecksilber in diversen Organen beim Individuum aus. Diese kann sehr wohl unterschiedlich sein. Dasselbe gilt u.a. für Magnesium.

Der Verdacht auf Seite 99 unterstützt meinen Verdacht auf endokrinologische Ursachen für Elektrosensibilität (neben anderen). In der abschliessenen Zusammenfassung auf Seite 103 fehlt der Hinweis auf diesen Verdacht. Und so passiert es eben, dass dann öffentlich nur noch kommuniziert wird, man habe nichts gefunden, und die Ursachen seien wohl individuell verschieden. So kann natürlich auch keine einheitliche Vorgehensweise für die Ärzte entwickelt werden, und diese stehen Elektrosensiblen weiter mit Nicht-Wissen und ggf. mit Unglauben gegenüber.

Inzwischen muss ich hinzufügen, dass am wahrscheinlichsten ist, dass Quecksilber die Ursache sowohl für endokrinologische als auch für neurologische Phänomene, wie z.B. Elektrosensibilität, ist, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass endokrinologische Phänomene die Elektrosensibilität noch verstärken können.

Protokoll des Fachgesprächs zum Thema "Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - Befundberichte" - 02.08.2006
www.emf-forschungsprogramm.de/veranstaltungen/ protokoll_fallbeispiele_111206.html
Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg. (Ärzte präsentieren Fallbeispiele aus einem 700-seitigen Bericht über durch Mobilfunksender und DECT Betroffene. Aus heutiger Sicht wirkt das Protokoll wie ein Hinweis unter vielen Hinweisen für DECT-Strahlung als eine Ursache für ADHS - und für die Ignoranz des BfS. Auf dieses Protokoll bin ich aufmerksam geworden durch einen Hinweis in der Antwort der Bundesregierung vom 05.08.2008 ( Drucksache 16/10085 PDF ) auf die Kleine Anfrage der Linken zum Thema DECT. Darin gibt es u.a. Informationen, wer die technischen Normen für DECT ursprünglich festgelegt hat.)

Diagnose Funk
www.diagnose-funk.org
Aktuellste Website.

Kompetenzinitiative
kompetenzinitiative.com
Relativ neue kritische Website - Grosse Artikel über Manipulation durch das System Mobilfunk.

Berufsverband der Baubiologen VDB e.V.
baubiologie.net
Wer den Elektrosmog in seiner Wohnung messen lassen möchte, um seine Wahrnehmungen objektivieren zu können und Beweise gegenüber anderen Stellen zu haben, ohne Nachbarn beunruhigen zu müssen, kann natürlich auch mal in der Zeitschrift eines Mietervereins nach Experten schauen, die vom Mieterverein angegeben werden. Die Messungen sind teuer, aber man bekommt Tipps, wie man sein Notebook erden kann, wie man Stromkreise abschalten kann, welche Geräte elektromagnetische Felder produzieren, welche Art von Bettgestell und Matratze am besten ist, wie stark die einzelne Strahlung ist, aus welcher Richtung sie kommt usw. Es kann sein, dass die Symptome, die man wahrnimmt, nicht von der Strahlung kommen, die von dem benutzten Messgerät wahrgenommen wird.

Bund Naturschutz in Bayern e.V.
www.bund-naturschutz.de

Belgian BioElectroMagnetics Group:
www.bbemg.uliege.be/
Dort ggf. die Suche benutzen.

ElectroSensitivity UK
www.es-uk.info/
Die Website wird wohl von einem gemeinnützigen Verein betrieben und informiert über Elektrosmog und Elektrohypersensibilität. (Englisch)

Eloverkanslig.org
eloverkanslig.org
Schwedische Website über Elektrohypersensibilität, auf der ich im Jahr 2008 mal einen englischen Bericht gefunden hatte mit hunderten Fallbeispielen bis ca. 2004. Die erste Hälfte besteht überwiegend aus Berichten von Menschen, die nach einer Amalgam-Entfernung plötzlich elektrosensibel geworden waren. Von der zweiten Hälfte habe ich mir folgende Notizen gemacht:

S. 70, 71, 74: Symptome bei DECT-Strahlung.

S. 83: Warning function of hypersensitivity.

S. 84: Credibility is often questioned, their integrity being violated. Authorities willingly allow people to be abused by modern technology.

S. 93: "early warning system"

S. 107: Research tries to show, that the problem is psychological.

S. 118: ElectroHypersensitivity can be caused by the mother undergoing a major dental work during pregnancy.

S. 120: Microwaves: The weaker the signal, the more effective.

S. 128: Aspects playing a role: Human rights, participation, equality, discrimination.

ICNIRP
www.icnirp.org
Die Internationale Kommission zum Schutz vor nicht ionisierender Strahlung - ein kleiner eingetragener Verein bei München mit c/o-Adresse beim BfS.

SSK
www.ssk.de
Die Strahlenschutzkommission mit Büro beim BMU.

BfS
www.bfs.de
Das Bundesamt für Strahlenschutz - mein Kommentar dazu ...

Informationszentrum Mobilfunk
www.informationszentrum-mobilfunk.de
Eingetragener Verein, von Mobilfunknetzbetreibern gegründet.