Bioidentische und synthetische Hormone
Als medizinischer Laie fasse ich mein Wissen über Hormonpräparate zusammen.
- Stand: 19.11.2023 -
Frauen mit Histamin-Intoleranz oder deren Ärzte versuchen manchmal, die Symptome mit Hilfe von Hormonpräparaten oder sogar einer OP zu minimieren:
- Besprechen Sie mit Ihrer Gynäkologin, ob eine Ernährungsumstellung, Hormone oder eine OP für Sie in Ihrem individuellen Fall in Frage kommen.
- Hormonpräparate sind gefährlich.
- Bioidentische Hormone sind genauso gefährlich wie synthetische Hormone.
- Salben sind genauso gefährlich wie Tabletten.
- Eine geringere Dosis verringert nicht unbedingt das Risiko. Es kann sich sogar erhöhen.
- Mit Östrogen oder Estradiol kann man eine 47jährige Frau in eine 17jährige verwandeln. Das suggeriert der Frau, bei ihr habe ein Östrogenmangel bestanden, der nun behoben sei.
- Östrogen oder Estradiol vermindert die Wirkung von Histamin. Dadurch erklärt sich der Effekt der Symptomminimierung. Eine Diät und ggf. ein Antihistaminikum ist aber das geeignetere Mittel bei Histamin-Intoleranz. Fragen Sie zuerst Ihren Hausarzt, ob Sie ein Antihistaminikum nehmen dürfen. Versuchen Sie nicht auf eigene Faust, sich histaminarm zu ernähren. Lassen Sie sich eine Ernährungsberatung verordnen.
- Progesteron verstärkt die Wirkung von Histamin.
Siehe auch z.B. auf dieser externen Webseite mit neutralen Informationen über bioidentische Hormone! .
Ohne Gewähr!
Zu Histamin-Intoleranz .
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